Steckbrief: Julius Obhues

Steckbrief: Julius Obhues

Name: Julius Obhues
Geb. Datum:07.10.2 002
Geburtsort: Dortmund
Beruf: Der PRAKTIKANT

Warum Politik?

Meine politische Reise begann vor drei Jahren im Alter von 16 Jahren im Rahmen der „Fridays for Future“-Proteste. In dieser Zeit habe ich viel gelernt.
Zum Einen, dass unsere Gesellschaft sich nicht auf die aktuellen (alten) Entscheidungsträger*innen verlassen kann. Maßnahmen, z.B. für den Erhalt unseres Planeten oder den Kampf gegen soziale Ungleichheit, werden von Regierenden oft mehr belächelt als ernst genommen.
Auch dem Mythos „junge Menschen seien unpolitisch“ möchte ich entschieden widersprechen!
Tagtäglich setzen wir uns für wichtige Dinge ein. In Bewegungen, Parteien, in Schülervertretungen und im Alltag.
Bei der Bundestagswahl haben viele junge Abgeordnete ein Mandat erlangt. Das ist auch bei uns in NRW wichtig! Als jüngster Kandidat für den Landtag von NRW möchte ich Hörde, Hombruch und Lütgendortmund vertreten. Dafür brauche ich deine Stimme!

Warum Die PARTEI?

DIE PARTEI verbindet Politik mit Satire. Sie tut weh, legt den Finger in die Wunde. In Anbetracht der vielen Probleme vor denen die Menschheit steht, ist das die einzige Alternative.
Denn die Lösungsansätze der etablierten Parteien sind unzureichend.
Beim Gedanken an meine Zukunft möchte ich nicht verzweifeln. Humor hilft dabei. Missstände aufdecken auch. Dafür bin ich hier.

Jugend & Bildung:
⦁ Die Bildungs- und Schulpolitik soll in die Zuständigkeit des Bundes übergehen: Unabhängig vom Bundesland soll jede*r die gleichen Chancen auf einen Schulabschluss bekommen
⦁ Jede*r Schüler*in soll in seiner/ihrer Schullaufbahn einen verpflichtenden Ausflug in ein Konzentrationslager machen. Die Vergangenheit Deutschlands muss unter die Haut gehen. Es wäre ein fataler Fehler, unsere Geschichte zu vergessen.
⦁ Wir Jugendlichen wurden besonders in der Corona-Zeit vernachlässigt. Generationengerechtigkeit ist mir ein wichtiges Anliegen. Dafür brauchen wir endlich Schulen, die ordentlich digitalisiert und saniert werden.
⦁ Außerdem sollen die Schulformen vereinheitlicht werden. Dadurch lernen alle Schüler*innen gemeinsam. Der Klassenkampf auf dem Schulhof muss realpolitisch werden!

Demokratie:
⦁ Um die Demokratie zu stärken, sollen Bürger*innenräte geschaffen und Volksinitiativen mehr in das politische Alltagsgeschäft eingebunden werden.

Lobbyismus & Transparenz:
⦁ Ein Mandat ist mit Verantwortung verbunden. Wenn ich in den Landtag ziehe, werden alle meine Einkünfte auf den Cent genau veröffentlicht.
⦁ Verhaltens-Kodex: Als Abgeordneter bin ich meinem Gewissen verpflichtet, nicht Konzernen oder Lobbys. Politik muss transparent sein, deshalb findet meine Zusammenarbeit mit Lobbyist*innen in einer professionellen Distanz statt. Aktienoptionen, Geldzuwendungen oder „Gefallen“ werde ich selbstverständlich ablehnen.

Kultur:
⦁ Make „Signal Iduna Park“ Westfalenstadion again! – Das Stadion ist kein Werbebanner
⦁ 50+1 erhalten – wer will schon „Red Bull Dortmund“?
⦁ Kohle für Kultur statt für Konzerne.

Wohnen:
⦁ Kein Herz für VoNOvia & Co: Wohnen ist ein Grundrecht. Eine faire Miete bedeutet mehr Lebensqualität, dafür brauchen wir eine Mietobergrenze.

Migration:
⦁ Um der großen Flut entgegenzutreten, werden kriminelle deutsche Wirtschaftsganoven konsequent nach Sylt abgeschoben.

Klima, Umwelt & Mobilität:
⦁ Stoppt die VerWÜSTung: Wir brauchen deutlich mehr Energie aus Wind, Wasser und Solar, nicht aus dreckiger Kohle!
⦁ Schwarzfahren legalisieren! Jede:r hat ein Recht auf Mobilität.

Links:
WDR Kandidatencheck: www1.wdr.de/kandidatencheck/2022/
Abgeordnetenwatch: www.abgeordnetenwatch.de

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